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Umzug von HDD auf SSD

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Praktiker
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Hier jetzt mal ein tolles, hilfreiches (altes) HowTo, von Holger_p:

Immer wieder taucht das Thema SSD und Umzug auf eine SSD in der Community auf. SSDs sind so günstig wie noch nie, erste 1TB Modelle kratzen an der 200 Euro Marke und gute 480GB Modelle sind zu Preisen um die 120 Euro zu bekommen. Da wird es Zeit, ein entsprechendes How To zu erstellen.

Aktuell bietet sich neben dem Umzug auf eine SSD noch der bis Ende Juli 2016 kostenlose Umstieg auf Windows 10 an, um seinem PC oder Notebook die Frischzellenkur zu verpassen. Dann wären wir noch bei der Standardfrage: Umziehen oder oder doch lieber Neuinstallieren?

Bei Windows 7 neige ich zur Neuinstallation, der Umzug ist aber auch kein Problem. Man sollte dann aber unbedingt die Datenträgerdefragmentierung abschalten. Alle anderen ultimativen SSD-Tuningtipps kann man getrost ignorieren – manche sind gar schädlich! Wer ohnehin noch schnell das kostenlose Upgrade Windows 10 machen will, zieht sein Windows 7 einfach auf SSD um und startet dann das Upgrade und braucht sich keine Gedanken um SSD-Einstellungen machen.

Bei Windows 10 ist der Umzug gar kein Problem. Windows 10 bemerkt die neue Platte und konfiguriert einiges neu. Man braucht wirklich gar nichts von Hand tunen. Vergeßt also unter Windows 10 all die „ultimativen“ Tipps bezüglich des SSD Einsatzes!

Vorab ein Hinweis: Es gibt bekanntlich viele Wege, die nach Rom führen. Und auch viele Wege, sein Windows auf eine SSD zu „schubsen“. Ich zeige hier einen Weg auf, der sich bei mir bewährt hat und bei dem auch keine Gefahr eines Datenverlustes besteht. Ich bin jedoch auch nur Hobbyanwender und übernehme natürlich keine Garantie. Bitte macht vor jeder Aktion mit Eurer Festplatte ein Backup, damit auch im Falle von Fehlbedienung Eure Daten noch da sind.

Ein Wort noch zur Auswahl der SSD. Für einen Desktop-PC sollte man wirklich auf die Geschwindigkeit achten. Stromverbrauch und Wärmeabgabe sind vernachlässigbar. Beim Einsatz in einem Notebook lohnt sich der Blick auf den Stromverbrauch, denn ob eine SSD 0,1W oder 2W im Ruhezustand verbraucht, macht sich schon bei der Akkulaufzeit bemerkbar.

Vor dem Kopieren der Daten auf die SSD müssen wir uns noch um zwei Dinge kümmern.

  1. Beim Kopieren müssen HDD und SSD am Rechner angeschlossen sein. Beim Desktop ist das meist kein Problem, da findet sich fast immer noch ein freier SATA-Steckplatz. Doch beim Notebook wird ein USB-Adapter oder Gehäuse benötigt. Ich selber verwende einen einfachen USB-SATA Adapter, an dem die Platte „nackt“ angeschlossen wird. Wer seltener bastelt, dem sei ein preiswertes Festplattengehäuse empfohlen. Ab 10 Euro erhältlich kann man es später als neues „Zuhause“ für die ausgebaute USB-Festplatte weiternutzen.

  2. Eine Software zum Kopieren. Bei manchen SSD liegt diese bei oder es gibt einen Link zum Download. Im Rahmen des Preisverfalls bei den SSD wird auf solche für den Hersteller recht kostspieligen Beigaben verzichtet. Ich nutze seit geraumer Zeit die kostenlose Software „Partition Wizard Free Edition“ des Herstellers MiniTool.

Im Prinzip kann man die Software direkt in Windows starten und seine Platten damit kopieren. In der Theorie, denn die Platte eines laufenden Windows zu kopieren kann klappen, muss aber nicht. Denn Mechanismen wie Schattenkopien lassen zwar eine Sicherung aller Dateien zu, aber keine echte 1:1 Kopie der Partition. Die Platte ausbauen und an einem anderen Rechner zu kopieren, ist eine Lösung. Aber nicht jeder hat einen zweiten, geeigneten Rechner zur Verfügung. Man kann auch einfach den Rechner von einer CD oder einen USB-Stick zu starten und dann kopieren.

Wer im Besitz eines c´t-Notfall-Windows 2015 der Zeitschrift c´t (Heft 26/15) ist, hat diese Software schon. Das ist die ideale Lösung. Alle anderen können sich bei MiniTool direkt bootfähige ISO-Abbilder downloaden. Da läuft als Basis dann ein FreeDOS und das Design sieht etwas anders aus, aber die Funktion ist identisch. Es gibt das ISO als 32 und 64Bit Version. Die 32Bit Version läuft natürlich auch mit 64Bit Rechnern, aber nicht mit EFI-Bios. Die 64Bit Version läuft nur mit 64Bit CPUs, aber das dürfte heutzutage bei allen Rechnern der Fall sein. Der Link zum Download.

Wer ein Notebook ohne DVD-Laufwerk hat, muss dieses ISO nun auf einen Stick bekommen. MiniTool hat eine sehr ausführliche englische Anleitung veröffentlicht. Es reicht alter Stick mit mindestens 256MB Kapazität aus.

Das dazu notwendige Tool Rufus gibt es z.B. hier bei der Chip:

Wie man seinen Rechner zum Booten von CD oder USB-Stick bringt, ist leider sehr unterschiedlich. Gerade bei den Notebooks lassen sich die Hersteller immer Neues einfallen. Bei Lenovo z.B. gibt es eine extra BIOS-Taste, die bei einigen Modellen (z.B. B50 Serie) versteckt an der Seite liegt und nur mit aufgebogener Büroklammer betätigt werden kann. Hier hilft nur der Blick ins Handbuch oder Google. Je nach BIOS ist es auch erforderlich, Secure Boot zu deaktivieren.

Es ist soweit, Partition Wizard ist gestartet und die SSD als weitere Platte via SATA oder USB angeschlossen. Nun gilt es, vor dem Kopieren sich einen Überblick über die Ausgangslage zu verschaffen. Windows belegt nur eine Partition? Das war einmal! Abhängig von Version, BIOS und Partitionsart ist es erforderlich, bis zu 4 Partitionen zu kopieren. Mal ein Beispiel als Screenshot (alle Screenshots wurden unter Windows angefertigt):

Holgers HowTo hdd zu ssd 1

Man erkennt drei Datenträger. Der erste ist die eingebaute Festplatte des Notebooks mit den zu kopierenden Daten. Vorsicht bei Desktop-PCs, hier kann die Systemplatte auch als zweite oder dritte Platte auftauchen! Als zweite Platte im Screenshot die frische SSD und das dritte Medium ist ein USB-Stick. So ähnlich sollte es aussehen, wenn man vom Stick gebootet hat.

Hier ist die Ausgangsplatte ein Windows 10 System, aber die Platte noch "old scool" mit MBR partitioniert. Die kleine Partition mit 474MB ist übrigens eine Sicherungspartition von Windows 10. Wird diese nicht mitkopiert, wird Windows beim Start meckern. Bei einem (U)EFI-System kommt eine weitere Partition hinzu und meist wird dann die Platte mit GPT partitioniert, was eine weitere Partition bedingt. Dann wären wir bei vier Stück.

Wenn man in diesem Fall nur die Windows Partition auf die neue SSD kopieren möchte, weil man z.B. die alte HDD im Desktop als Datenplatte weiter nutzen möchte, dann kann man den Wizard „Migrate OS to SDD/HDD“ verwenden. Bei WIndows 8 oder 10 ist das wegen der erforderlichen Sicherungspartition aber keine gute Idee.

Noch schwieriger wird die Sache bei neueren Rechnern, insbesondere neueren Notebooks. Deren Bios ist ein (U)EFI-System und die Festplatten sind fast ausnahmslos im neueren GPT partitioniert. Und da besteht eine Windows 10 Installation im Regelfall aus vier Partitionen. Hier ist es der einfachste Weg, die ganze Platte zu kopieren. Was nicht benötigt wird, kann man später löschen! Ist die neue SSD kleiner als die HDD, ist das nicht tragisch, denn Partition Wizard kann die Partitionsgrößen ändern.

Holgers HowTo hdd zu ssd 2

Der „Copy Disk“ Wizard führt Schritt für Schritt durch alles Erforderliche. Keine Angst, im Wizard gibt es keinen „Point of no Return“. Als Erstes wird die Quellfestplatte ausgewählt. Danach die Zielfestplatte. Hier gibt es jeweils auch die Angaben zu Hersteller und Typ der Platte.

Holgers HowTo hdd zu ssd 3

Danach erfolgt die Auswahl, wie mit den Partitionen verfahren werden soll. Es gibt drei Möglickeiten:

  1. „Fit partitions to entire Disk“ verteilt die Partitionen so, dass alles auf die neue Platte paßt und alle Partitionen einen gleichmäßigen „Füllgrad“ haben. Das ist meist nicht das, was wir wollen, denn da wird besonders den vielen Hilfspartitionen von Windows zuviel Platz eingeräumt.
  2. „Copy partitions without Resize“ kopiert alle Partitionen 1:1. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn alle Partitionen der Quellplatte auch auf die Zielplatte passen. In meinem Beispiel hätte man dazu einfach vor dem Kopieren die Datenpartition verkleinern können. Das ist auch meist der einfachste Weg, wenn man wirklich nur zwei Partitionen auf der Platte hat.
  3. „Edit partitions on this disk“. Hier kann man auf der Zielplatte alle Partitionsgrößen ändern und so verschieben, wie man es haben möchte. Diese Funktion ist einfach spitze und vollkommen risikolos, denn es werden dabei keine Änderungen auf der Quellplatte vorgenommen. Sollte Windows aus irgendeinem dusseligen Grund mit einer verkleinerten Partition Schluckauf haben, ist noch das unbeschädigte Original da.

Nach dem Durchlaufen des Wizards ist erst einmal nichts passiert. Die Änderungen werden zwar in der Plattenübersicht angezeigt, wurden aber noch nicht ausgeführt. Jetzt sind aber oben links die drei Symbole mit den Unterschriften „Apply“, „Undo“ und „Discard“ aktiv. „Apply“ sorgt für die Ausführung der mit dem Wizard beauftragten Arbeitsschritte. Beim Notebook sollte jetzt spätestens das Netzteil angeschlossen werden, damit dem Gerät nicht beim Kopieren der Strom ausgeht. „Discard“ verwirft alle Änderungen und „Undo“ macht einzelne, noch nicht ausgeführte Arbeitsschritte rückgängig.

Wie geht es nach dem Kopieren weiter?

Beim Notebook ist das recht einfach. Aufschrauben und die Platte durch die SSD ersetzen. Wie man das Notebook beschädigungsfrei öffnet, wenn der Hersteller keine einfache Wartungsklappe verbaut hat, kann man sich für alle Geräte bei Youtube anschauen. Einfach mit Gerätetyp und „HDD“ als Suchwort suchen. Beim Notebook sind auch selten Anpassungen im BIOS erforderlich.

Beim Desktop hat sich bei mir folgendes Vorgehen bewährt:

  1. Die alte System Platte (also die Quellplatte) abziehen.
  2. Den Rechner neu starten. Läuft Windows normal? Je nach Windows Version kann der erste Start etwas dauern, Windows konfiguriert sich evtl. um und installiert einen Treiber für die SSD.
  3. Wenn die alte Platte im Rechner bleiben soll, z.b. als Datenplatte, dann die alte Festplatte anstecken und im BIOS die Bootreihenfolge ändern. Beim erneuten Start von Windows kontrollieren, ob die SSD auch C: ist. Das geht am einfachsten in der Datenträgerverwaltung.
  4. Die überflüssige Systempartition(en) kann auf der HDD gelöscht werden, die Datenpartition kann dann vergrößert werden. Das macht man am besten wieder mit dem „Partition Wizard“. Es kann unter laufendem Windows gemacht werden, sofern keine APP und kein anderes Programm offen ist.

Noch ein Hinweis auf eine Besonderheit von Windows 10. Windows 10 aktiviert die automatische Defragmentierung auch bei SSDs. Das ist kein Fehler! Denn Windows 10 führt bei einer SSD keine echte Defragmentierung durch. Je nach Nutzungsintensität ca einmal im Monat räumt Windows allerdings etwas in den Indextabellen auf, was der Firmware der Platte beim eigentlichen Aufräumen hilt. Daher nicht erschrecken, wenn die automatische Defragmentierung aktiviert ist und einmal wöchentlich stattfinden soll – da passiert nichts, was die Lebensdauer der neuen SSD verkürzen würde.

Vier Erfolg beim Umzug und viel Spass mit dem schnelleren Rechner!

Ich hoffe, Holger ist auch einverstanden damit, dass ich sein "altes" HowTo hier reingesetzt habe.

 
Geschrieben : 10/10/2018 18:33
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Praktiker
(@praktiker)
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Hier noch ein damaliger Nachtrag von Holger, zu seinem HowTo:

Nachtrag zu Windows 8, 8.1 und Windows 10:

Standardmäßig fahren diese Windows Versionen sich nicht komplett runter, sondern legen sich im "Hibernate Modus" mit einem Speicherabbild schlafen. Das spart bei Rechnern mit klassischer Festplatte viel zeit, bei Rechnern mit SSD ist der Unterschied marginal. Wenn man aber nun während des "Schlafes" von Windows größere Änderungen macht, also Partitionsgrößen ändert, kann es sein, dass Windows sehr "verschnupft" aufwacht. Worst Case kann man das nicht reparieren. Das ist kein Beinbruch, kaputt ist dann ja nur die Kopie, aber man kann es einfach verhindern.

Bitte vor dem Kopieren Windows 8, 8.1 oder 10 "echt" herunterfahren. Dazu die SHIFT Taste drücken, wenn man auf HERUNTERFAHREN klickt. 

Kleiner Tipp am Rande: Bei einem Rechner mit SSD würde ich den Hibernate-Modus dauerhaft deaktivieren. Gerade bei Rechnern mit viel RAM schont das die SSD ganz gewaltig (das Hibernate File ist halb so groß wie das RAM und wird bei j**edem** Runterfahren neu geschrieben) und der Geschwindigkeitsunterschied ist meist nicht einmal eine Sekunde.

 

 
Geschrieben : 10/10/2018 18:41
(@holger_p)
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Natürlich bin ich einverstanden, vielen Dank! Bis auf die verfügbaren Versionen der Software hat sich nicht viel geändert. Ich nehme an, die ct wird auch diesen Winter wieder ein Heft mit dem Notfall Windows veröffentlichen.  Für mich persönlich ist das die wichtigste Ausgabe der ct - im Gegensatz zur allgemeinen ct-Leserschaft, die am häufigsten die Ausgabe mit "Desinfect" kauft. Aber mir persönlich liegt das Notfall-Windows mehr und die Zahl der Rechner im Bekannten-Verwandtenkreis, die mit Hilfe des Notfall Windows wiederbelebt wurden, ist schon recht hoch.

 
Geschrieben : 10/10/2018 19:52
Praktiker
(@praktiker)
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Themenstarter
 

Bitteschön, gern geschehen. 

Das war auch eins der HowTos, die richtig gut und sehr nützlich waren.

Dein anderes HowTo, mit dem Raspi, als Mediacenter, hab ich auch hier reingesetzt. 

Für heute mache ich erst mal Schluss. Ich bin fix und Foxi von der ganzen tipperei und vor allem kopiererei.

Waren aber alles Beiträge, an denen mir auch viel lag/liegt.

 

 
Geschrieben : 10/10/2018 20:04
Dim
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(@dim)
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@Praktiker : Da hast an einem Tag die Community deutlich aufgewertet. Das ist echt geil, dass Du die CC-How-Tos gesichert hast. Vielen Dank dafür! Darf ich das im Namen aller Beteiligten sagen? 

 
Geschrieben : 10/10/2018 22:06
(@wlanman)
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Aber klar, ich habe mich auch schon bedankt, Er will wohl auch noch alte Retro-Beiträge einstellen. Ich wollte damals auch noch einiges sicher aber die CC wurde ja schneller abgeschaltet als wir dachten

Elektronik funktioniert mit Rauch. Denn wenn der Rauch raus kommt funktioniert die Elektronik nicht mehr!

 
Geschrieben : 10/10/2018 22:11
Dim
 Dim
(@dim)
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Berühmtes Mitglied Admin
 

Echt ein Wunder.
Ich habe auch direkt an archive.org gedacht und habe da auf Gut Glück angeschaut. Schade, dass dort nicht ganz gründlich alles speichert. Als ich eben diese Seite  mit ganz zufälligem Datum aufgerufen habe, hatte ich fast die Trennen in Augen:  https://web.archive.org/web/20170329080303/https://community.conrad.de.

Also @Praktiker ist unser CC-Backup!

 
Geschrieben : 10/10/2018 22:17
Praktiker
(@praktiker)
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@Dim, vielen Dank für das übermäßige Lob. Ich werde gleich rot. Lieber nicht übertreiben, sonst werde ich vielleicht noch eingebildet😉😁😂

Ich bin ja diese Woche krankgeschrieben, wegen starker Bronchites und Nebenhöhlenentzündung. Deshalb habe ich jetzt viel Zeit dafür.

Ich hatte versucht, alle wichtigen und richtig tollen Beiträge der alten CC zu retten.

Nach langem probieren habe ich jetzt aber den Dreh gut raus, die Sachen hier reinzusetzen.

Den Text kann ich direkt rüberkopieren, zum Glück. Und die Bilder speichere ich erst als Screenshot im jpg Format in der Cloud. Von da kann ich die schnell und einfach hier reinsetzen, auch zum Glück.

Es musste auch dringend mal Leben in die Kategorie HowTos eingebracht werden.

Ich bin auch sehr froh, dass es euch gefällt. Schon dafür hat sich die Arbeit gelohnt.

 

 

 
Geschrieben : 10/10/2018 22:17
Dim
 Dim
(@dim)
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@Praktiker Auf jeden Fall. Und gute Besserung! Mich hat es auch langsam erwischt.

 
Geschrieben : 10/10/2018 22:34
Praktiker
(@praktiker)
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Dim, Danke. Dann pass mal gut auf dich auf, dass du nicht auch noch ausfällst.

Ohne dich wären wohl viele aufgeschmissen, sowohl hier, als auch an deinem Arbeitsplatz, in der Firma.

 

 
Geschrieben : 10/10/2018 22:44
Dim
 Dim
(@dim)
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@Praktiker : Übertreibe nicht  😉 . Wie sagen die Chefs immer: Man kann jeden ersetzen.
P.S. Außer wenn dieser jeder im Urlaub ist.

 
Geschrieben : 10/10/2018 22:47
Praktiker
(@praktiker)
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Berühmtes Mitglied Admin
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Dim, alles hab ich leider nicht gespeichert. Nur die Dinge, die in der kurzen Zeit möglich waren und die mir sehr wichtig schienen. Waren zwar zum Glück einige (vielleicht 10-20 +/-),  aber doch nicht alle.

Und wie erwähnt, hab ich jetzt den Dreh gut raus, dass hier schnell reinzusetzen.

An dem Thema Matchboxautos lag mir auch besonders viel.

 

 
Geschrieben : 10/10/2018 22:49
Praktiker
(@praktiker)
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Berühmtes Mitglied Admin
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Dim, ist nur eine Frage der Kosten und Geduld. Jeder Nachfolger muss auch erst angelernt werden. Und wenn der Nachfolger hinschmeißt, weil er gemerkt hat, wie Sch... alles läuft, kommt der nächste, der auch wieder zweifelhaft ist.

Lieber den guten (um jeden Preis) behalten, als sich mit Wackelkandidaten rumärgern.

Stimmt's, oder hab ich Recht?

 

 
Geschrieben : 10/10/2018 22:57
Dim
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(@dim)
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Berühmtes Mitglied Admin
 

Leider denkt nicht jeder Chef so.

 
Geschrieben : 10/10/2018 23:03
Praktiker
(@praktiker)
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Stimmt leider, Dim. Alle wollen nur Geld sparen, Kosten unten halten. Die Mitarbeiter werden gerne ausgenutzt, weil die es sich gefallen lassen, da sie oft Angst haben, ihren Job zu verlieren. Das ist leider so. Viele Chefs denken über die Mitarbeiter, Hauptsache billig.

 

 
Geschrieben : 10/10/2018 23:10
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