ich habe früher ziemlich viel gebrannt.
So wie man sich ganz früher Platten und CDs geliehen hat, um sie auf Cassetten zu kopieren hat man das ja später mit CDs gemacht.
Eher für Musik, für Filme eher weniger. Und immer nur das was zum Eigenbedarf ok war.
Auf irgendwelche halbseidenen Online Tausch und Downloadseiten hatte ich keine Lust. Wenn ich mal bei jemandem mit einem runtergeladenen Film ein solchen zu Gesicht bekam, war der in so schlechter Qualität, dass ich mir das nicht mal angeschaut habe. Das brauchte ich nicht für mich.
Daten habe ich einiges auf DVDs gebrannt, sei es als Backup, sei es als Medium z.B. zur Weitergabe von Fotos.
USB-Sticks waren damals noch nicht soweit. CDs und DVDs hatten da halt eine vergleichbar hohe Kapazität.
Heute irgendwie nicht mehr nötig. Entweder man nutzt billige USB-Sticks oder tauscht die Daten gleich online aus. Und zur Datensicherung habe ich einige externe Festplatten.
Für Musik spielt es für mich gar keine Rolle mehr. Ich habe zwar noch einiges an CDs, aber ich habe mir alle meine CDs als MP3 auf eine Festplatte gespielt und wenn ich was davon hören will, streame ich es von da.
Spotify & Co habe ich nicht.
Auch wenn hier USB-Sticks runtergeputzt werden, habe ich bisher keine riesen Probleme damit gehabt.
Ich habe schon seit einigen Jahren einen USB-Stick mit einer Playlist im Autoradio in meiner Werkstatt drin und der läuft auch nach längeren Pausen immernoch einwandfrei.
Früher habe ich sämtliche Musikkassetten, die ich mir gekauft habe, auf CD gebrannt, damit ich im Falle einer kaputten Kassette immernoch die Musik habe.
@praktiker Einzelne Kommentare leider nicht. Nur die ganzen Themen. Du kannst Deinen Text hier kopieren, Kommentar löschen und an der richtigen Stelle beantworten.
@praktiker Längere Pausen im Sinne von von einigen Monaten, aber maximal einem Jahr, sind keine Problem. Bei jeder längeren Nutzung erhält der Controller auf dem Stick die Chance, den Inhalt der Zellen zu refreshen. Die einfachen Sticks refreshen aber nur das, was gerade gelesen wird.