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Corona, wieder das leidige Thema

Praktiker
(@praktiker)
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@janinez und das wird vielleicht noch schlimmer. Wenn man Scheu oder Angst hat zu helfen, weil man denkt, was falsch zu machen, wäre es noch zu verstehen, aber alles andere ist einfach "unmenschlich"/unanständig.

 
Geschrieben : 02/01/2022 20:15
Janinez
(@janinez)
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Ignoranz und Gleichgültigkeit - das ist das Schlimme, man sieht nur noch weg .....was geht das mich an...

 
Geschrieben : 02/01/2022 20:41
Praktiker
(@praktiker)
Beiträge: 3724
Erhabenes Mitglied Admin
 

@janinez, falls es wirklich so etwas, wie ein Fegefeuer oder eine Hölle gibt, dann sollten sich solche Leute mal Gedanken machen, ob die da wirklich hin/rein wollen. Jeder hat mal schlechte Tage und Laune, aber wollen die auch so schlecht behandelt werden, wie die andere behandeln?

Die selbstlosen Menschen werden leider zur absoluten Rarität. Bleibt zu hoffen, dass es irgendwann eine neue Generation von selbstlosen Menschen geben wird. Die Kinder der heutigen Zeit werden es schon schwer genug haben, über die Runden zu kommen, da könnten die etwas mehr Hilfe gut gebrauchen.

 
Geschrieben : 02/01/2022 21:09
Janinez
(@janinez)
Beiträge: 2073
Berühmtes Mitglied Admin
 

Tja nur werden die meisten Kinder heute zu Egoisten und nicht zu helfenden mitleidigen und selbstlosen Menschen erzogen.

 
Geschrieben : 02/01/2022 21:45
Praktiker
(@praktiker)
Beiträge: 3724
Erhabenes Mitglied Admin
 

@janinez, wenn ich meine Nichten und Neffen so sehe, bin ich noch teils guter Hoffnung, dass nicht alle Kinder "verdorben" erzogen werden. In der Stadt mag es wirklich so sein, dass die meisten Kinder egoistisch erzogen werden, aber auf dem Lande denke ich, werden viele Kinder noch anständig erzogen.

Zum Glück waren ja auch noch viele Menschen zum helfen im Flut-Katastrophengebiet. Es ist wohl, wie auch schon im Film Independents Day gesagt wurde, wenn Katastrophen passieren (im Film war es der Versuch der Aliens, die Erde einzunehmen), dann halten alle Menschen zusammen.

Die US Amerikaner hatten für 2 Jahre die Grenzen für Ausländer (vor allem aus "Risikogebieten") komplett gesperrt. Viele Deutsche konnten ihre Verwandten in den USA 2 Jahre nicht besuchen. Die Stadien und Hallen sind bei denen jetzt wieder ordentlich gefüllt, bei sämtlichen Football Spielen und anderen Großveranstaltungen. 

Wenn die Deutsche Regierung evtl mal ein Jahr lang die Grenzen fast komplett schließen würde, in alle Richtungen, sowohl für Ein- als auch Ausreisende, ausgenommen unter strengen Auflagen, die Arbeitskräfte aus z.B. Polen (Altenbetreuer, Spargelstecher ...), vielleicht käme dann mal die Aussicht auf ein Ende der Pandemie. Leider ist eine meiner Nichten jetzt auch einmal unvernünftiger Weise ins Ausland, nach Paris gefahren, mit ihrem Freund. Ich hoffe sie lässt Corona in Paris (sämtliche Varianten) und bringt es nicht mit nach Hause, oder nach Köln, wo sie arbeitet.

 
Geschrieben : 03/01/2022 0:23
Janinez
(@janinez)
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Berühmtes Mitglied Admin
 

Klar gibt es regional und auch in den Familien Unterschiede in der Erziehung, aber wenn ich vergleiche wie meine Generation zu der Heutigen in Sachen Soziales erzogen wurde dann ist es schon gravierend

 
Geschrieben : 03/01/2022 10:14
Praktiker
(@praktiker)
Beiträge: 3724
Erhabenes Mitglied Admin
 

@janinez, das ist wirklich so. Früher war auch eine ganz andere Zeit, ohne Hightech (Smartphone & Co), mehr "Krisen" und ähnliches.

Ich hab als Kind noch im Dreck gespielt und wenn mein Vater mit mir mal geschimpft hatte, war ich ruhig (und kleinlaut).

 
Geschrieben : 03/01/2022 12:59
Janinez
(@janinez)
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Bei uns war es genauso und wir waren zufriedener

 
Geschrieben : 03/01/2022 13:10
(@holger_p)
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@praktiker Ich glaube aber schon, dass es da einen kleinen Unterschied zwischen Stadt und Land gibt. In der Stadt, wo man vielleicht viele Nachbarn kaum kennt, ist die Bereitschaft zu helfen vermutlich geringer als auf dem Land. Ich kann mich noch erinnern, als meine Eltern vor fast 50 Jahren hier in die Siedlung einzogen. Da hat man sich zwangsläufig geholfen und mit Werkzeug usw. ausgeholfen. Wir hatten z.B. keine elektrische Bohrmaschiene. Dafür hatten wir die einzige 4m Leiter in der Siedlung.

Da wo man sich kennt, ist die Hilfsbereitschaft viel größer als in der Anonymität der Stadt.

 
Geschrieben : 03/01/2022 19:41
Praktiker
(@praktiker)
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@holger_p, genau so ist es. In unserer Straße helfen wir uns auch gegenseitig mit allem möglichen. Sogar als ich einmal keine Möglichkeit hatte zur Nachtschicht zu kommen, hat mein Nachbar mich sofort gefahren.

 
Geschrieben : 03/01/2022 20:49
madmax01
(@madmax01)
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@rupi Nöö Covid nein Danke oder doch lieber freiwillig sich infizieren lassen bei den Spaziergängern !? . Leider holt uns die Geschichte wieder ein ! Wer aus der vergangenheit Nichts gelernt hat hat im Dato sehr schlechte Karten . Und so ein Egoist habe wir auch noch an den backen. Aber das ist eine ganz andere Geschichte ! OHNE Smartpohne sind doch (für mich)) die meisten aufgeschmissen ! Ach nee ohne dosenöffner trifft wohl so ziehmlich viele ! ÄHM erst mal frohes neues Jahr ! Zu meiner Zeit war man ( na ja zum teil auch für einander da ) bedingt für einen da . Ohne Pandemie war es einfacher .

 
Geschrieben : 04/01/2022 11:10
Janinez
(@janinez)
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stimmt schon, ohne Pandemie ist es leichter, aber auf dem Land hier hilft man sich noch so gut, wie es geht

 
Geschrieben : 04/01/2022 18:40
madmax01
(@madmax01)
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@janinez Ja das schon. Und nicht nur im weitesten Sinne. Sondern so nah und gut wie es eben geht . Für mich ist eben der Unterschied ob Stadt oder Land eben der ob Ich neben einem Misthaufen gross geworden bin oder neben einer Spielekonsole . Der eine daddelt der andere scheucht als Kind die tiere über die Wiese . Na ja. ich konnte eher Trecker fahren als mit dem Mofa zur Schule fahren.  ACH NEE am Rande : UNSER egoist hat sich doch piecksen Lassen ( tööröh , erstimpfung ) dem wurde es zu rutschig um seinem Arbeitsplatz ( im übertragenem Sinne) .

 
Geschrieben : 05/01/2022 11:33
Janinez
(@janinez)
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Bei uns gibt es auch noch so einige Verweigerer. 1 Mietpartei bei mir im Haus und die wundern sich, warum sie kpl. ausgegrenzt werden. Keiner trifft sie mehr, keiner fragt mehr ob sie was vom Einkauf brauchen. Keine persönlichen Weihnachts- und Silvesterwünsche, keiner hilft ihnen beim Schneeräumen und jeder geht ihnen aus dem Weg, wenn sie im Treppenhaus oder draußen sind.

Ist ja auch irgendwie verständlich, da jeder Angst vor Ansteckung hat

 
Geschrieben : 05/01/2022 12:36
(@ehemaliger_user)
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Man sollte unterscheiden zwischen Impfverweigerer aus persönlichen Gründen und solche die für ausufernde Veranstaltungen in der Öffentlichkeit sorgen. Die letztere also die zum größten Teil sich aus Chaoten zusammen setzt und bei jeder Demo darauf warten wieder mal in Form von Randale die Sau rauslassen zu können.

Diese Gruppen die jede Gelegenheit ausnutzt um sich in friedliche Demos einzuschleusen um den Staatsfrieden zu stören sind die Gefahr für den Rechtsstaat. Hier werden sogar Kleinkinder als Barrierbrecher zwischen Ordnungsbeamte und radikale Demonstranten benutzt unbesehen der damit verbundenen körperlichen Gefahren.

Unser bayrischer Innenminister brüstet sich zwar mit der Aussage das hier die Richter sehr schnell abgeurteilt haben, aber ein paar Monate auf Bewährung trotz immensen Personen und Sachschaden sind dabei sicher keine rechtliche nachhaltige Abschreckung der beteiligten Personen.

 
Geschrieben : 05/01/2022 19:39
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