Hat jemand hier im Forum sich mit der geforderten Grundsteuererklärung befasst?
Über diverse Erfahrungen würde ich gerne ein paar Wortmeldungen bekommen.
@rupi, ja, ich hab meine schon eingereicht.
Du kannst über den Grundsteuer Viewer dein Grundstück eingeben, oder über die Daten im Bauplan (Flur, Flurstück ..). Im Bauplan müssten alle relevanten Flächen angegeben sein. Wenn du nachträglich z.B. ein Gartenhaus errichtet hast, brauchst du es eigentlich bis zu einer Grundfläche von, ich bin nicht ganz sicher, 35 oder 50m^2, genauso wie die Garage, nicht anzugeben. Garage und Gartenhaus sind Nutzfläche, keine Wohnfläche. Auch beim Haupt-/Wohnhaus gibt es Wohn- und Nutzfläche. In der Hilfe-Anleitung ist das meiste gut beschrieben.
Ich hab auch lange suchen und etwas probieren/testen müssen, bis ich es raus hatte. Bei Eigenheim ist es relativ gut zu schaffen, wie es bei Mietshäusern ist, müsste @Janinez wissen.
Man muss auf jeden Fall jedes Grundstück/Objekt/Land angeben. Hat man beispielsweise im Ort A sein Grundstück mit Eigenheim und in Ort B eine "Ackerfläche", für Gemüse-Anbau, muss man auch die Ackerfläche angeben.
Hier in der Community ist auf jeden Fall @Janinez die jenige, die die meiste Arbeit damit hat. Sei dir meines Mitgefühls gewiss, @Janinez, wir können alle froh sein, dass wir nicht deinen BERG an Arbeit mit der Grundsteuerreform haben.
P.S. du müsstest vor längerer Zeit einen Brief bekommen haben, wo dein Aktenzeichen drinsteht, das brauchst du nämlich auch dafür. Ich denke mal, du bist selbst der Eigentümer und alleiniger Eigentümer, denn das wollen die auch genau wissen.
Ich hab auch schon die ersten Bescheide für die neue Steuer erhalten..... da sind die ganz schnell gewesen. @ Rupi, wenn Du noch Fragen hast, kannst du dich gerne melden
Vielen Dank für die zahlreichen Wortmeldungen.
Da ich in Steuersachen absolut unbewandert bin übernimmt diese Aufgaben ein Steuerbüro. Ich habe also mit Elster und Co nichts am Hut.
Für die Grundsteuererklärung habe ich mir die erforderlichen Unterlagen im Rathaus besorgt und versuche nun seit Wochen dieses Traktat zu enträtseln. Hier hat sich der Verwaltungswasserkopf wieder mal alle Mühe gemacht den normalen Staatsbürger total zu überfordern. Die vielen Wenn und Aber und verklausulierten Wortgebilde sind für einen normalen Menschen absolut nicht nachvollziehbar.
Natürlich könnte ich dieses Erklärung von einem Fachmann bearbeiten lassen. Ich sehe aber nicht ein warum ich dafür Gebühren in dreistelliger Höhe berappen soll. Die Daten liegen doch vollständig bei den Finanzämtern vor und bräuchten nur entsprechend bearbeitet werden.
Damit hast du Recht @Rupi Ich habe mir Ähnliches gedacht....die haben doch mehr Unterlagen gesammelt, als wir selbst