Sehr gern möchte ich euch an dieser Stelle noch ein Projekt präsentieren, welches mich die meisten
Wochenenden im letzten Jahr beschäftigt hat. Während der Bauphase habe ich leider nicht so viele Bilder gemacht bzw. diese wieder gelöscht. Ich versuche es, so gut es geht, mit Hilfe von alten und neuen Detailbildern zu beschreiben. Ich hatte zwar der Planung wegen während des Mauerns sehr viele Bilder gemacht, die ich dann aber leider wieder gelöscht habe, als ich sie nicht mehr brauchte. Dieses Projekt habe ich ebenfalls bereits auf 1-2-do.com veröffentlicht, aber ich denke, dass es hier auch Interessenten dafür gibt.
Ausgangspunkt war gewesen, dass wir gern einen Sicht- als auch Windschutz an unserer Terrasse haben wollten. Dabei hatten wir verschiedene Ansätze, wie Koniferen, Holz-Sichtschutzwände und andere. Gewonnen hat letztendlich die Mauer, weil diese optisch individuell ist sowie auch robust genug, um im Winter die Schneelawinen vom Dach auszuhalten. Die Herangehensweise und Arbeitsschritte möchte ich gern im Folgenden präsentieren.
Ein bisschen muss ich an der Mauer noch verfeinern, was aber nur noch Kleinigkeiten auf der Rückseite sind. Da ich noch nicht weiß, wann es mal wird, habe ich trotzdem schon das Projekt hier veröffentlicht, weil nun andere Dinge höhere Prioritäten haben.
Planung:
Erstmal muss die Ausgangssituation untersucht werden. Ausgangslage ist eine 6x4,8m große Terrasse. Diese ist an den Seiten mit Granitsteinen abgegrenzt. An die eine Seite soll nun stattdessen die Mauer hin.
Sofort ratterte es in meinem Kopf und die Google-Bildersuche musste her halten. Wie soll die Mauer aussehen? Irgendwie soll sie auch beleuchtet oder angeleuchtet werden. Wie wäre es mit einem integrierten Springbrunnen? Wir haben uns dann dafür entschieden, dass es eine Ruinenmauer werden soll, welche mit Fenstern versehen ist. Dadurch soll dann die Terrasse wie ein zusätzlicher Wohnraum wirken, welcher zumindest von zwei Seiten von einer Wand umschlossen ist (Hauswand und die geplante Mauer). Zusätzlich wirkt dann das bereits vorhandene Sonnensegel über der Terrasse für das Gefühl, dass man sich in einem Sommerzimmer befindet.
Nun werden Gartenmauern sehr gern als Ruinenmauern gebaut. So gab es durchaus schöne Beispiele im Internet. Fakt war für mich von Anfang an, dass die Mauer nicht nur aus einer einzigen Ziegelreihe bestehen soll, sondern wie eine normale Wand aus zwei Ziegelreihen. Optisch wirkt dies sehr viel authentischer als eine dünne „Spielzeugwand“ (bitte nicht beleidigend aufnehmen 🙂 )
Materialinventur und -beschaffung:
Bevor es nun ans Werk gehen kann, muss natürlich Material her. Die Mauer soll aus einem Materialmix bestehen, damit sie interessant und einzigartig wird. Gleichzeitig hat man mehr Möglichkeiten, vorhandene Materialien zu verbauen, was sich sehr stark auf die Kosten auswirkt. In erster Linie sollte es ein Mix aus Granit und Ziegelsteinen werden. Der Granit soll dabei optisch in die Ziegelsteine hineinwachsen. Dies hatte mir schon immer zum Beispiel bei alten Burgen gefallen, welche in den Fels gebaut wurden. Das sieht dann so aus, als ob die Burg aus dem Fels herausgewachsen ist. Einen ähnlichen Effekt sollte es auch bei der Mauer geben.
Die Entscheidung, dass die Breite der Mauer zwei Ziegelreihen entsprechen sollte, kam mir zu Gute, weil viele der vorhandenen Granitsteine breiter als ein Ziegelstein waren. Als Material hatte ich einen Haufen unregelmäßiger Granitsteine, ein paar Ziegelsteine sowie flache Ton-platten (keine Ahnung, wie die Dinger heißen) und Tonrohre. Es mussten nun also noch ganz viele Ziegelsteine her, welche natürlich gebraucht sein sollten. Also Kleinanzeigen durchgewühlt und bei verschiedenen Angeboten zugeschlagen. Aber Achtung: Die Steine müssen hartgebrannt sein, damit sie nicht gleich im nächsten Winter zerbröseln. So hatte ich dann überall im Garten Steinhaufen, wie auf dem Bild im Hintergrund zu sehen ist:
Weiterhin kam noch die Idee auf Flaschen in die Mauer einzubauen, weil das meine Frau im Internet gesehen hatte. Das fand ich sehr interessant. Sofort kam mir der Gedanke, dass man diese dann auch gleich beleuchten könnte. Also haben wir auch noch drei Kisten leere Flaschen besorgt und ein paar auch selbst getrunken 😉
Gründung und Fundament:
Da die Terrasse bereits etwa 80cm gegründet ist, habe ich entschlossen, 20 cm von der Breite der Terrasse wegzunehmen, damit ich nicht mehr in die Tiefe buddeln und neu gründen muss. Dann habe ich etwa 30cm vom vorhandenen Mineralgemisch abgetragen und dort rein ein Betonfundament gegossen. Verwendet habe ich dafür Fertigbeton als Sackware, welchen ich Sack für Sack mit einem Handrührwerk angerührt habe. Fotos von diesem Arbeitsschritt habe ich leider keine.
Erste Lage Steine:
Wie heißt es so schön: Die erste Lage muss akurat in Waage sein. Naja, bei mir nicht, da diese aus verschiedensten Granitsteinen besteht. Ich habe absichtlich mit Granitsteinen begonnen, weil diese kein Wasser ziehen, was bei Ziegelsteinen durchaus passieren kann. So habe ich keine Sperrbahn darunter gelegt. Außerdem wird durch die Granitsteine die Umrandung der restlichen Terrasse mit aufgegriffen. Diese erste Lage muss nun natürlich erstmal trocknen. Also Feierabend…
Bild von dem Baufortschritt habe ich nicht. So kann ich nur die fertige Mauer unten zeigen:
Die restlichen Lagen:
Bei den weiteren Lagen bin so vorgegangen, dass ich erstmal trocken gepuzzelt habe und so passende Granitsteine aus dem Haufen herausgesucht habe. Irgendwann kamen dann auch Ziegelsteine, Tonrohre, Flaschen hinzu, so wie mir gerade war. Die Flaschen sind so lang, dass die Flaschenhälse auf der Rückseite raus schauen und ich somit irgendwann später mal die Beleuchtung installieren konnte. Sollte das jemand so nachbauen wollen, ein Hinweis an dieser Stelle: Beim Thema Beleuchtung bin ich auf ein Problem gestoßen, welche ich unter dem entsprechenden Abschnitt ansprechen werde. Über die Flaschen habe ich die Steine dann so gelegt, dass das Gewicht nicht auf den Flaschen liegt, sondern auf den daneben liegenden Steinen, damit die Flaschen nicht zerdrückt werden. Ich habe zwei sogenannte Flaschenhaufen eingebaut sowie hin und wieder mal vereinzelte Flaschen. Ich habe auch mal Ziegelsteine quer eingebaut, um die Optik der Mauer ein wenig interessanter zu gestalten. So ging es Lage für Lage: Puzzeln, ggf. fotografieren, Steine wieder runter nehmen, Steine mit Mörtel wieder aufsetzen. Dieses Vorgehen hat sehr lange gedauert und ich konnte an einem Tag immer nur 1 bis 3 Sack Mörtel verbauen. Verwendet habe ich TZM, also Trass-Zement-Mörtel, welcher eben auch an Granit abbindet. Ist aber heftig, wie viel Sack Mörtel ich da benötigt habe. Mit Wasserwaage habe ich eher weniger gearbeitet, mehr nach Augenmaß. Die Wasserwaage habe ich nur mal genommen, damit die Mauer einigermaßen in Form bleibt und habe bei Bedarf bei der nächsten Ziegellage mit Mörtel ein wenig ausgeglichen.
Steine gekürzt habe ich in erster Linie mit Hammer und Meißel, da die Schnitt- bzw. Bruchkante nicht zwingend gerade sein muss. Sollte es präziser sein, musste meine Flex ran.
Auf der Vorderseite habe ich darauf geachtet, dass die Front einigermaßen gerade ist. Auf der Rückseite war dies nicht möglich. Dies habe ich aber genutzt, um bspw. Verteilerdosen in den größeren Lücken zu platzieren, was mir sehr gelegen kam. Gleichzeitig sieht die Mauer auf der Rückseite aufgrund der unterschiedlichen Strukturen zusätzlich „besonders“ aus.
Ich habe mal einfach ein paar Details der fertigen Mauer fotografiert, weil ich leider keine Baufortschrittsfotos gemacht habe.
Fenster:
Natürlich sollten in die Ruinenmauer auch Fenster eingebaut werden. Ursprünglich wollten wir alte Fenster vom Flohmarkt kaufen. Leider sind wir da nicht fündig geworden, sodass wir neue Stahlfenster in Rostoptik beim großen Internet-Versandhandel mit dem großen A für 50 und 75 € gekauft haben. War zwar nicht günstig, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Für das große Fenster hatte ich noch einigermaßen passende geschliffene Granitplatten im Bestand, welche ich als Fensterbrett verwendet habe. Eine Platte ist beim Zurechtstutzen leider gebrochen. Ich habe sie dennoch eingebaut. Eine Ruine darf auch mal ein gebrochenes Fensterbrett haben. Beim kleineren Fenster habe ich auf ein Fensterbrett verzichtet, was aber auch sehr gut zum Fenster passt.
Die Positionierung des größeren Fensters haben wir so gewählt, dass man durch dieses schön auf den Strauch hinter der Mauer schauen kann. Von drinnen sieht man den Strauch durch das kleinere Fenster. Das sieht richtig gut aus, wenn dieser blüht.
Abschluss der Maurer-Arbeiten:
Ursprünglich wollten wir noch eine Lage Dachziegel als Abschluss auf die Mauer setzen. Da es aber nun eine Ruine werden sollte, wäre ein glatter Abschluss wohl eher kontraproduktiv gewesen. So haben wir einfach die Ziegelsteine abgestuft und bereits abgerundete oder unvollständige Steine ganz hoch genommen, so wie es gut und einigermaßen natürlich abgebrochen aussah. Dies hatte zusätzlich den Vorteil, dass ich mir keine Gedanken machen musste, wie ich den Fenstersturz gestalte, da die Fenster nach oben hin einfach offen sind.
Beleuchtung der Flaschen:
Für die Beleuchtung habe ich von hinten in die Flaschen fertige LED mit Vorwiderstand für 12V genommen.
Diese habe ich in einen Korken gesteckt, indem ich durch den Korken mit einem 4mm-Bohrer in die Mitte ein Loch gebohrt und dort die LED reingesteckt habe. So wird die LED gehalten und strahlt nach vorn auf den Flaschenboden und gleichzeitig ist die Flasche verschlossen. Vielleicht war das gar nicht so eine gute Idee, was ich gleich noch erläutern möchte. Die Korken habe ich in der Länge halbiert, damit ein Korken für zwei Flaschen reicht, weil ich nicht mehr Korken hatte.
Soweit wie möglich hatte ich Kunststoffkorken genommen, weil diese langlebiger sind. Einige Flaschen musste ich dann doch mit echtem Kork verstopfen, weil ich keine Kunststoffkorken mehr hatte. Das Ergebnis sah dann eher so aus, als ob in einem Bergwerk Bohrlöcher mit Dynamit befüllt wurden (diese Bilder sollten euch bereits bekannt sein).
Die LEDs habe ich dann mit Wago-Klemmen miteinander parallel verkabelt und an ein 12V-LED-Netzteil geklemmt.
Verkleidung der LED-Verkabelung:
Damit niemand die Kabel versehentlich kaputt reißt und auch keine übermäßige Feuchtigkeit dran kommt, hatte ich mir überlegt, wie ich das „Gestrüpp“ denn verkleiden könnte. So hatte ich mich mit der Frage mal an euch gewandt. Als erstes habe ich nach großen Verteilerkästen gesucht. Diese hätte ich dann zurechtgeschnitten und drauf gesetzt. Ich habe aber nicht wirklich passende Kästen gefunden und so ein großer Kasten kostet auch ordentlich Geld. Ein anderer Gedanke war ein Briefkasten, welchen man ebenfalls entsprechend zurecht schneiden könnte. Vorteil beider Varianten wäre, dass man problemlos an die Kabel kommen würde, falls mal was kaputt geht. Beim Briefkasten hatte ich aber große Bedenken, dass dieser bei Wind klappert und der Regen sehr viel kracht macht. Das wäre nicht so gut, ist doch direkt daneben das Schlafzimmerfenster.
Meine Lösung sieht nun so aus, dass ich auf die Verkabelung eine Folie gelegt und mit Bauschaum drumherum alles ausgesprüht habe. Wie bei meinem Bierkühler soll das dann mal ein künstlicher Stein werden. Im Notfall kann man dann den Bauschaum (hoffentlich) abnehmen und an die Verkabelung ran. Die Wartung ist zwar nicht so einfach wie bei einem Verteilerkasten, aber dafür war die Umsetzung im Vergleich dazu einfacher und sehr viel günstiger. Derzeit ist immer noch der nackte Bauschaum zu sehen. Wenn mal Zeit ist, werde ich das dann mal zuschmieren und modellieren, sodass es hoffentlich so aussieht wie Steine.
Der erste Test der Beleuchtung bei Dunkelheit und kleine Ernüchterung:
Nun hatte ich leider erst nach der Bauschaumaktion den ersten richtigen Test bei Dunkelheit gemacht und musste leider feststellen, dass man die Beleuchtung optimierungspotenzial hat. Grund: Sie blendet sehr stark, besonders bei den weißen Flaschen. Die LEDs beleuchten direkt den Flaschenboden, sodass die Flasche wie ein Strahler wirkt. Ich hätte die Flaschen nicht gerade einbauen sollen, sondern geneigt mit dem Flaschenboden nach unten. Alternativ hätte es vielleicht auch etwas gebracht, wenn ich eben nicht die LEDs in den Korken so eingebaut hätte, dass sie direkt auf den Flaschenboden leuchten, sondern eher nach unten. Nun hatte ich bereits eingeschäumt, was ich nicht gleich danach wieder runter reißen wollte. Ich entschied mich nun dazu, einen LED-Spannungsregler zu besorgen und diesen zwischen Netzteil und LEDs zu hängen. Damit kann ich nun (leider nur bei allen und nicht nur bei den weißen Flaschen) die LEDs dimmen, sodass sie nicht mehr so sehr blenden. So konnte ich nun doch ein zufriedenstellendes Ergebnis erreichen:
Dekorieren und fertig!
Meine Frau hatte bereits den ersten Blumentopf auf das Fensterbrett gestellt, als ich noch gemauert hatte. Naja, so hatte ich wenigstens eine schöne Baustelle 🙂
Nun nach Abschluss muss ich sagen, dass sich der Bau auf jeden Fall gelohnt hat. Aus unserer offenen Terrasse, welche irgendwie nach nichts aussah, ist quasi eine kleine Wohlfühloase geworden. Man hat tatsächlich das Gefühl, dass man sich in einem luftigen Zimmer befindet. Genau so sollte es auch werden. Nur die Mücken zwingen uns leider viel zu oft, reinzugehen. Ich hatte allerdings noch überlegt, die Mauer noch um 90° um die Ecke zu führen und erst dort dann auslaufen zu lassen. Eventuell wäre dies noch das I-Tüpfelchen gewesen. Damit wäre aber der Aufwand höher gewesen und ich hätte mehr von der Terrasse abzwacken müssen. So muss es halt die Beleuchtung richten 😉
Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Auch von unseren Gästen haben wir bislang nur positive Worte gehört. Jüngst war ein Besucher komplett sprachlos. Auch dass ich mich entschieden habe, die Mauer so breit wie eine richtige Hauswand zu machen, war definitiv kein Fehler.
In den Bildern noch ein paar Eindrücke:
@HaHoma, das hast du geil hinbekommen, Kompliment, echt super. Danke, dass du das hier auch reingesetzt hast.
Bei der Beleuchtung hätte ich vielleicht andere LEDs genommen. Wenn du nur für die grünen Flaschen superhelle weiße LEDs genommen hättest und für die weißen Flaschen farbige, oder RGB LEDs mit langsamen farbwechsel, dann hättest du vielleicht keine Problem mit blendendem Licht gehabt, ansonsten alles richtig toll geworden.
Letztes Jahr hatte ich ja auch versucht erst eine Terrassen mauer selbst zu bauen, allerdings fälschlicherweise erst mit Gasbeton und Natursteinfliesen drüber. Dieses erwies sich aber als großer Fehler, wegen dem Regen, der in die Mauer eindringen konnte.
Am Ende hatte ich mir dann eine Trockenmauer aus Betonklötzen setzen lassen, was definitiv wesentlich besser war.
@HaHoma. Ich hatte dein Projekt schon auf 1-2-do gesehen. Also ich finde sie super , auch wenn einige anderer Meinung waren. Zu Glück sind Geschmäcker ja verschieden. Mit LEDs ist das immer so eine Sache, da alle Farben mit der gleichen Lichtstärke zu bekommen. Ich habe da auch viel getüftelt und nehme nicht mehr die billigsten Angebote
Für das tolle HowTo 👍 👍 👍
Elektronik funktioniert mit Rauch. Denn wenn der Rauch raus kommt funktioniert die Elektronik nicht mehr!
Ich danke euch. Eigentlich wäre es ja kein Problem, das Problem mit anderen LEDs oder anderen Helligkeiten zu beheben. Allerdings müsste ich dazu die Bauschaumabdeckung ab machen. Das möchte ich eigentlich vermeiden. Also bleibt es so... 😏
Das ist ja richtig toll geworden. Das sieht ein wenig wild aus und genau das finde ich super. Die Mauer macht echt was her. Die Beleuchtung könnte vielleicht ein wenig anders verteilt werden. Und das wäre noch mehr Arbeit. Ich könnte mir vorstellen, die Beleuchtungselemente einfach locker auf die Mauer zu setzen. Superjob!!!
Wie meinst du das, mit locker auf die Mauer setzen? Die Flaschen sollten ja eingemauert werden. Übrigens sollten die absichtlich so ungleichmäßig verteilt werden. Aber Recht gebe ich dir in dem Punkt, dass man eventuell noch zusätzliche Flaschen breit gefächert hätte einbauen können.
@HaHoma, vielleicht meint Dim, mit locker auf die Mauer setzen, solche Flaschen, wie meine auf die Mauer stellen.
Sorry für nicht ganz verständliche Ausdrucksweise.Ich meine eine einfache Beleuchtung auf der Mauer - nicht unbedingt die Flaschen. Etwas ruhiges wird da drauf echt gut wirken. Wie soll ich das besser beschreiben? Eine Leiste oder Lichterkette. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass an der Mauer die Ritterschilder und Schwerte echt geil aussehen würden. Aber nicht übertreiben.
Jetzt bleibt es so wie es ist 😉
Lediglich zu Weihnachten hatten wir letztes Jahr noch eine Lichterkette vor die Fenster gehangen. Das sah auch sehr gut aus.
Ich liebe solche Mauern