Hallo Community,
Da ich mich auf Grund der vorherrschenden Krise, mit dem Ukraine Krieg und der Inflation gerne unabhängig machen möchte, von Gas und Öl, überlege ich auch, wie ich mich am besten rüsten kann.
Soll ich mir eine Photovoltaik Anlage auf's Dach bauen (lassen), oder vielleicht doch lieber eine Mikro KWK Heizung einbauen lassen, wobei ich die Mikro KWK vorzugsweise mit Brennstoffzelle und Wasserstoff betreiben wollte. Die Heizung könnte dann ruhig eine elektrische sein. Den meisten Strom im Haus braucht man wohl eh zum kochen, backen und heizen, evtl noch für Maschinen (Schweißgerät, Tischkreissäge usw).
Zwei meiner Arbeitskollegen haben Photovoltaik Anlagen auf ihrem Haus und die produzieren an guten Tagen um die 50 kW und das finde ich schon krass. Ok, beim einspeisen ins öffentliche Netz gibt's nicht mehr so viel dafür, aber damit kann man noch leben.
@holger_p hat ja schon über ein Balkonkraftwerk nachgedacht, ich würde halt nur etwas weiter gehen wollen. Die Technik ist vielleicht noch nicht 100%ig ausgereift, der Wirkungsgrad also noch nicht so hoch, wie man gerne hätte, aber wenn so eine Anlage mindestens 20 bis 25 Jahre etwa gleich viel Strom produzieren kann, natürlich abhängig von der Sonneneinstrahlung/ dem Wetter, dann wäre das schon eine gute Leistung. Nachteil wäre die ganzen Umbauarbeiten und die Anschaffungskosten von einigen 1000 Euro (ich denke mindestens 5000 bis 7000, alleine für's Material, eher noch mehr).
Bei der Mikro KWK mit Brennstoffzelle wären die Anschaffungskosten auch erst mal ziemlich bis sehr hoch, mit mindestens 15.000 bis 30.000 Euro, aber die Umbauarbeiten wären da wohl weniger. Der Wirkungsgrad wäre da wohl richtig gut, aber ich weiss nicht, wie lange die durchschnittliche Laufzeit/"Lebenszeit" von dem System ist, aber ich gehe da auch von 20 bis 25 Jahren aus.
Ein extra Stromspeicher würde wohl auch noch um die 10.000 Euro kosten.
Hättet ihr eine Empfehlung?
Unser Haus ist von 1979/80, komplett gemauert, Dachboden noch ungedämmt (steht im andern Beitrag), unsere Heizung ist eine Gasheizung, die aber erst ca 9 Jahre alt ist und die Wohnfläche ist insgesamt etwa 170 qm. Eine ganze Dachhälfte ist nach Süden ausgerichtet, so dass eine PV Anlage den ganzen Tag Sonnenlicht abbekäme, wenn keine Wolken da sind. Die "Dachs"-Heizung aus der Werbung, wird auch hier im Ort verkauft.
Ich glaube, bei eurem Haus ist die Vorgehensweise ganz klar. Jetzt im Sommer etwas unternehmen, um im nächsten Winter möglichst wenig Gas zu verbrauchen. Und da gibt es eine klare Reihenfolge.
1. Das Dach dämmen. Kümmere Dich jetzt um die Teile, damit Du loslegen kannst, wenn diese Affenhitze vorbei ist. Ein gedämmtes Dach sorgt übrigens auch im Sommer für kühlere Temperaturen im Haus. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist das Haus nicht das kleinste - da sind schnell 5000 Euro Materialkosten weg. Ansonsten ist Dämmen eher schwierig, das Haus ist verklinkert, vermute ich mal, das dämmt man nicht mehr nachträglich.
2. Du schreibst, die Heizung ist 9 Jahre alt. Ist das schon eine Brennwerttherme? Mir würde es widerstreben, eine erst 9 Jahre alte Heizung rauszuwerfen. Wurden denn vor 9 Jahren auch die Heizkörper erneuert? Oder sind da noch die "alten" Quadratischen drin, die man gerne in der Heizungsnische und Holzbrett davor an der Wand hatte. Wenn da noch die alten Heizkörper drin, dann sollten die raus. Diese alten Heizkörper brauchen eine viel zu hohe Vorlauftemperatur.
3. PV-Anlage. Wir haben inzwischen drei Panele aufgeteilt in zwei Balkonkraftwerke (zwei Zählerkreise) am Start und die machen ganz klar Lust auf mehr. Die drei Module machen an guten Tagen knapp 8kW/h. Geplant sind 18 Module (ca 7kWpeak) auf unserer Garage. Die kommen da auch noch dieses jahr drauf, aber ob die dieses Jahr noch einspeisen werden, das glaube ich nicht. Die gewünschten Wechselrichter haben Lieferzeit bis Oktober und bei uns muss die ganze Eleketrik (Haussicherungen usw.) neu gemacht werden. Das kostet nicht nur viel Geld, man muss auch den passenden Elektriker ins Haus bekommen...
@holger_p, die Heizung ist von Brötje, ein Gas-Brennwert-Kessel Eco Therm .... Ich meine, dass die auch schon etwas älter sein kann, dass der Heizungsbauer die schon/noch bei sich auf Lager hatte.
Heizkörper haben wir gar keine, nur Bodenheizung. Unser Haus ist natürlich komplett verklinkert. Ich habe schon ein Anruf bekommen, von einer Internetseite, wo ich mir ein Angebot geben/machen lassen wollte, für eine Photovoltaikanlage, aber da muss ich doch wohl, wie mir die Dame am Telefon sagte, erst mit meiner Mutter drüber sprechen, weil die noch die Hausbesitzerin ist.
Meine Mutter ist zwar derzeit in Kurzzeitpflege und soll anschließend eigentlich auch dauerhaft in Pflege, aber trotzdem gehört ihr noch alles, ist auch in Ordnung so.
Wenn ein "großes" Balkonkraftwerk, auch ohne Genehmigungen betrieben werden darf, wäre das ja vielleicht auch schon mal ein guter Anfang.
Es gibt ja auch Bausätze von PV Anlagen, mit über 10 Modulen und entsprechendem Zubehör, für schon 5000 bis ca 8000 Euro. Dann müsste man wahrscheinlich, falls man es selber montieren will, trotzdem erst eine Baugenehmigung anfordern.
@praktiker Ein "Balkonkraftwerk" ist ein kleine Anlage mit maximal 600W Einspeisung. Mehr ist ohne offizielle Einspeisung nicht erlaubt. Das heißt natürlich nicht, dass man nicht mehr auf den "Balkon" stellen könnte. Bei Holger Laudeleys "Bösewichten" sind Kunden dabei, die haben ein vielfaches als Balkonkraftwerk unangemeldet am Start. Das macht aber nur Sinn, wenn man auch recht konstant viel Strom verbraucht, der der eingespeiste Strom wird ja verscheckt.
Aber sagen wir mal so: Man kann sich zwei Module und z.B. einen HM600 Microwechselrichter von Hoymiles dazu. Das ist erlaubt. Aus der gleichen Serie gibt es auch einen HM700 (für zwei Module) oder die Modelle HM1200 und HM1500 für bis zu vier Module. Die kann man mit dem gleichen Kabel wie den HM600 in die Steckdose einspeisen lassen. Legal ist das nicht, aber zum Staatsfeind Nr.1 wirst Du damit auch nicht. Der Witz ist ja, so ein HM600 ist bis November ausverkauft und kann für Preise von teilweise mehr als 300 Euro vorbestellt werden. Ein HM1200 kostet 329 Euro und der 1500er nur wenige Euro mehr... Mit drei recht flach aufgestellten Modulen macht so ein HM1500 jetzt im Sommer trotz der ungünstigen Aufstellung ca 1000 Watt in der Mittagszeit.
Gute Module machen auch bei suboptimaler Aufstellung eine gute Ausbeute. Die Black Vertex von Trina z.B. haben einen stabilen Rahmen, sehen schick aus und haben gute Ergebnisse, soweit ich das beurteilen kann. Ich plane, von denen 18St. auf unsere Gerage zu legen. Flach, ohne besondere Aufstellung. Damit "verschenke" ich im Sommer 15% und im Winter sogar ca 20% Spitzenertrag am Mittag. Dafür passen in der Konstellation aber eben 18 statt sonst nur 8 bis 10 Module auf diese Fläche. Und morgens und Abends bringen die flachen Module mehr Ertrag. Und das beste: Bei diffusem Schummerlicht gibts immer noch etwas Strom. Die 18 Module kosten etwa 400 Euro. Zwei Wandler je 3.3 KW schlagen noch mal mit 1200 Euro zu Buche, wenn man Lieferzeiten bis November akzeptiert.
Das was am längsten dauert: Ein Elektriker, der die Anlage offiziell ans Netz nimmt. Vorher ist nix mit Anmelden. Und bis es soweit ist, muss bei uns das Sicherungsfeld umgebaut werden. Dürfte 3000 bis 4000 Euro kosten und natürlich darf auch das nur der Elektriker mit der Lizenz vom örtlichen EVU machen. Irgendein Elektriker - wo kämen wir denn da hin? Bis alles erledigt ist, haben wir Sommer 2023. Jetzt ahnst Du, warum es nicht jeder mit den 600W für sein Balkonkraftwerk so genau nimmt.
@holger_p, danke für die wichtige Info, dass ist gut zu wissen.
Falls ich so weit kommen sollte, dass ich eine PV Anlage auf unser Dach setzen darf (wegen meiner Mutter als Besitzerin), dann hätte ich mindestens 3 Elektro-Installationsbetriebe in unserer Samtgemeinde, die vielleicht in Frage kämen.
@praktiker Immer gerne.
Fang erst einmal mit einer kleinen Anlage an, die kann die Stromkosten (Stand Anfang 2022) um ca 50 Euro im Jahr senken. Sollte die Kilowattstunde im kommenden Jahr wirklich im Bereich um 50ct liegen statt, dann sind es eher 70 bis 80 Euro.
Ich war heute bei der Solarberatungs GmbH in Halle (Westfalen) und habe da noch was abgeholt. Noch haben die ordentlich Module da, aber bei jeder neuen Lieferung werden die teurer bzw. die haben auch Module da, dere Masse eher außerhalb der Norm liegen und daher vermutlich derzeit besser beschaffbar sind.
Um sofort Kosten einzusparen (und den Wert des Hauses zu erhöhen) scheint mir die Dachdämmung die beste Möglichkeit zu sein, sofort die Ausgaben für Energie zu senken.
@holger_p, das denke ich auch, dass das als erste Maßnahme, mit die beste und günstigste Variante ist, den Dachboden/die Dachschrägen zu dämmen.
Es ist zwar noch kein Winter und die Maßnahme hilft nur Wärme/Heizenergie zu sparen, statt Strom, aber jetzt kriege ich vielleicht noch die nötigen Materialien dafür zum bezahlbaren Preis.
@praktiker Für den Strom hilf auf die schnelle nur das "Balkonkraftwerk, das auch gerne auf die garage darf. 2 Module 350-395Wp, ein Mikrowechselrichter 600W und passende Kabel sowie das Motagematerial. Alles in allem 800 bis 1000 Euro. Habt ihr mehr als einen Zählerkreis? Super, pro Stromzähler ist ein "Balkonkraftwerk" erlaubt.
Noch so als Nachtrag: Wenn Du später eine größere PV-Anlage installierst und vorher das Dach gedämmt hast, kannst Du über eine Wärmepumpe nachdenken. Fußbodenheizungen sind mit ihren eher niedrigen Vorlauftemperaturen ideal. Allerdings sollte das Haus gut isoliert sein, damit der Gesamtwärmebedarf von der Wärmepumpe gedeckt werden kann. Aber solange man den Strom für Wärmepumpe selbst erzeugt, ist es am Ende nicht so schlimm, wenn man im älteren Haus 30% mehr Strom für die Wärmepumpe braucht als in einem neuen Haus.
@holger_p, Zählerkreise haben wir nur einen offiziellen/angemeldeten.
Ich habe damals, bevor meine Schwester für einige Zeit eingezogen war, einen digitalen Zwischenzähler eingebaut, der aber nur für uns persönlich gedacht war, um zu sehen, wie viel die oben, nur für sich verbrauchen. Der ist im OG in der Unterverteilung.
Was noch erschwerend hinzukommt ist, dass der Hauptstromzähler im Keller, zentral im Flur ist, also weit weg, von allen außen befindlichen Örtlichkeiten. Eine Leitung von draußen nach dort, im Keller hin zu bekommen würde also wohl etwas aufwändiger werden und durch den alten Schornstein ist das wohl nicht erlaubt, auch wenn ich ein Schutzrohr nehme und durch den Schornstein KEIN offener Rauch mehr strömt (für die Gasheizung verläuft dort ein gesondertes Abgasrohr).
@holger_p, meine Nachbarn haben meines Wissens eine Wärmepumpe (und der eine hat auch noch 2 Holzöfen, ein im Flur und ein im Wintergarten (bzw auf Terrasse)).
Ich glaube, sooo gut ist unser Haus nicht isoliert. Dein Haus ist ja nur ein paar Jahre älter, als unseres. Wie gut ist euer Haus isoliert? Auch wenn ich damals bei unserem Hausbau dabei war und gesehen hatte, wie die das isoliert haben, kann ich mich nicht mehr 100%ig erinnern. Ich glaube, die hatten zwischen den Kalksandsteinen und den Klinkern nur eine ca 10cm (?) +/- dicke Glaswolle gepackt.
@praktiker Bei uns ist zwischen dem Kalksandstein und den Klinkern eine dünne Lage Glaswolle. Also irgendwas zwischen 5 und 10cm. Das wird ähnlich bei Eurem Haus sein. Der Dachboden war auch nicht isoliert. Aber immerhin eine recht dicke, brauchbar isolierende Decke zwischen 1.OG und dem Dachboden. Das ist keine Betondecke, sondern eine Holzdecke mit Rigipsplatten unten und dann in den Zwischenräumen gut 30cm irgendwas, was mich an Strohmatten erinnert. Obendrauf dann wieder Holz und zwar zwei Schichten. Holz war damals ja nicht wirklich teuer...
Schornstein: Den darfst Du nur nutzen, wenn der ganz offiziell stillgelegt ist. Wie man sonst die Kabel runter bekommt, weiß ich auch nicht so genau. Leerrohre werden in eurem Haus vermutlich Mangelware sein - damals gabs die allenfalls für das Antennenkabel vom Dachboden ins Wohnzimmer und dann oft auch furchtbar klein.
Ein Zählerkreis: Gut, aber dann kannst Du eine Mini-PV-Anlage aufstellen. Ist die garage unverschattet und flach? Dann ist das der ideale Standort für die kleine "Einstiegsdroge". Und glaub, wenn Du erst einmal merkst, was die zwei Panele leisten, dann kommt die Lust auf mehr.
Wenn Du magst: Schick mir mal Deine Anschrift per PN, dann gucke ich mal, ob es für euren Landkreis auch ein gescheites Solardachkataster gibt, was ein mehr auswirft als "Ja, Dach vorhanden". Das Solardachkataster vom Landkreis Osnabrück z.B. läßt eine ganz brauchbare Abschätzung zu, was auf dem Dach machbar ist und was wirtschaftlich sinnvoll ist. Bei meiner Schwester in Lörrach ist das Kataster dagegen ein totaler Reinfall. Mehr als "Ja, Sie haben ein Dach, auf das PV installiert werden kann" kommt da nicht.
@holger_p, so gut, wie du mit dem "Altbau" bescheid weißt, könnte man meinen, dass du auch dabei standest, als unser Haus gebaut wurde.
Mit deiner Einschätzung zur Dämmung/Isolierung könntest du ziemlich genau liegen, aber mit dem Leerrohr hast du wohl eine Punktlandung hingelegt. Vom Dachboden erst mal ins 1.OG ein sehr dünnes Leerrohr, orange (glaube ich), ca 16mm, ins Esszimmer unten, bin ich nicht ganz sicher, aber tippe ich auch auf so eines. Für mich verwirrend, auf der einen Seite im Esszimmer eine Dose, mit roter und blauer Buchse. Keine Ahnung, wofür die sein soll, ob für die terrestrische Antenne, oder sonstiges?
P.S. ich schaue gerade, ob das Paket Angebot, für die Dachdämmung, welches du gepostet hast, wirklich unschlagbar günstig ist und suche nach den günstigsten Angeboten, für Klemmfilz, Sparschalung (die Bretter), Rigipsplatten und evtl noch die anderen Artikel. Das Klemmfilz alleine macht wohl schon ein Drittel +/- aus, dann werden wahrscheinlich die Schalungsbretter ein Viertel bis ein Drittel ausmachen, je nach Grundpreis.
@praktiker Natürlich war ich nicht dabei, aber ich habe den Eindruck, dass gewisse Baustile und Arten regional sind. Das Emsland und das Osnabrücker Land sind aber quasie "Nachbarkreise", da sind die Unterschiede nicht sehr groß. Als unser Haus gebaut wurde, war ich noch sehr klein und in unserer Straße war unser Haus eines der letzten, das gebaut wurde. Aber in der Querstraße wurden die meisten Häuser erst später gebaut und wo eine Baustelle mit Baukran war, gabs immer was zu gucken.
@All Der Praktiker hat mir seine Adresse geschickt und das Solardachkataster des Landkreises ist durchaus informativ:
Dort wird das Haus mit allen Dachteilflächen angezeigt, auch vermutete Dachflächen von Carports oder Garagen. Die kann man einzeln auswählen und bekommt dann Informationen zu Ausrichtung, Dachneigung, Fläche und einer Abschätzung, wieviel kWp man installieren könnte und wie hoch der Jahresertrag sein könnte. Dabei werden allerdings Verschattungen und Dachfenster/Schornsteine nicht berücksichtigt. Hier in diesem Beispiel sieht man das makierte Süddach, das hervorragend für eine PV-Anlage geeignet ist. Rechts daneben ist eine Garage oder Carport mit flachem Dach. Dieses Dach wird ab 13 Uhr (Sonnenzeit) vom Haus verschattet. Da ist nur eine Reihe (siehe gelber Textmarker) sinnvoll. Da könnte man jetzt ohne großen Aufwand zwei Module als "Balkonkraftwerk" installieren, bevor man später den großen Wurf auf dem Dach macht. Das Dach ist für mindestens 10kWp gut.
@all Solche Solardachkataster gibt es inzwischen von sehr vielen Landkreisen und sie liefern meist einen ersten Anhaltspunkt. wie gut oder schlecht das eigene Dach für eine PV-Anlage geeignet ist. Jedes PV-Modul hift bei der anstehenden Energiewende!
@holger_p, in der "Nische", rechts vom Orangen Norddach, ist ein Carport, das auf der Garagen-Vorderseite aufliegt. Auf der Rückseite der Garage, ein paar Meter entfernt, steht ein großer Kirschbaum. Ein paar Äste davon ragen min 1-2m über der Kante von der Garagen-Rückseite. Der wird wohl den ganzen/einzigen Schatten auf die Garage werfen.
Wenn du bei Google Maps geschaut hast, dann hast du sicher auch unterhalb, bzw am unteren Ende die größere weiße Holzrahmen-Überdachung gesehen?! Das ist nur eine Terrassenüberdachung.