@kaosqlco Cool. Muss ich mir doch mal näher anschauen. Aber die Bedingungen sind ein wenig seltsam. "Einzelpersonen mit unter 20.000 Umsatz pro Jahr". Noch nie hat mich jemand bei Softwarekauf nach meinem Umsatz (Gehalt) gefragt. Muss ich dahin meine Steuererklärung schicken? 😀
Übrigens habe ich noch von Cubase vergessen - ist bei den Musikern und Produzenten auch sehr beliebt.
Cubase bzw. Cakewalk kenne ich noch von früher. Da hatte ich noch versucht, mit Midi Musik zu machen.
Zu Reaper: die Bedingungen sind schon etwas merkwürdig. Ich find's aber auch fair.
Ich brauche mal einen Tipp, wie ich - am Besten automatisiert - die BPM von Songs rausbekomme. Klar kann ich den Takt mitklopfen und dann Rechnen. - Es muss doch für sowas Triviales einen Software-Lösung geben. Am Besten gleich in der DAW.
@kaosqlco Frage ist, mit welcher DAW? BPM-Erkennung haben viele DAWs. Wenn Du immer noch mit Music Maker beschäftigt bist, reicht es, nach einem rechten Mausklick Remix >> Tempo- & Takterkennung zu wählen. Die funktioniert meistens richtig gut, Du kannst auch manuell nachhelfen. Nach 5 Minuten wirst Du es schon beherrschen.
Ich mag es, die Mixe vorab zu planen und zu sortieren. Wenn die Tempoerkennung für die Planung doch außerhalb von DAW passieren soll, ist sicherlich Mixed in Key die beste Lösung. Das Programm hat weitere Vorteile wie Harmonie- und Energieerkennung, Camelot Wheel, Kompatibilität zu den weiteren DJ-Tools. Wenn es nichts kosten soll, wäre BPM Analyzer eine weitere Möglichkeit (funktioniert, wird aber nicht mehr entwickelt, bitte Manuelle Installation wählen). Vor Mixed in Key habe ich sehr gerne Rekordbox genutzt. Das war die beste kostenlose Alternative mit sehr vielen tollen Funktionen. Ich habe jetzt versucht, dieses Programm zum Laufen zu bringen. Leider ohne Erfolg. Die Anmeldung geht jedes Mal schief. Hoffentlich ist das nur ein temporäres Problem und Du hast mehr Glück. Im Web kursieren die Nutzerbeschwerden seit einigen Jahren, aber es scheint doch irgendwann wieder zu laufen. Vorsicht - das Rekordbox-Abo kostet sehr viel! Bitte aufpassen.
Trotz dem ich MM gekauft habe (war dank blackfriday recht preiswert), arbeite ich mich jetzt in Reaper ein. Hier ist die BPM-Erkennung anders, aber ähnlich einfach und auch sonst überzeugt es mich mehr als MM. Zudem gibt es Tonnen an Erklärvideos bei YT und zu MM fast nichts.
Außerdem bin ich dabei, meine Sammlung an Tracks zu konsolidieren. Das Erstellen guter Tracks geht dank KI wirklich fix, wobei ich der Meinung bin, dass die gute Qualität zu 50% auf meine inzwischen sehr ausgefeilten Prompts geht. Im Vergleich höre ich mir immer wieder Tracks anderer Creators an und denke, dass meine Tracks zumindest vielschichtiger sind.
Für die Katalogisierung meiner Tracks habe ich mir ein Programm mit Datenbank (XML) geschrieben mit dem ich dann auch alles durchsuchen kann. Damit erfasse ich gerade meine etwa 600 (!) Tracks und miste auch gleich aus. Alles was mir jetzt nicht zu 100% gefällt, wird mir später auch nicht mehr gefallen und wird gelöscht.
Ich würde hier gerne mehr zeigen, aber eine mp3 auf 2MB zu kürzen, ist mühsam.
Da müsst Ihr eben auf den Mix warten.
@kaosqlco Fange langsam mit YouTube oder Soundcloud an. Auf die Videos (Musik) kannst Du dann hier problemlos verlinken.
Ich habe heute tatsächlich Werbung von Soundcloud bekommen. Welches Abo-Model nimmt man da?
Ich werde mich demnächst an Soundcloud versuchen, den da braucht man ja kein Video, sondern nur ein Cover.
Ich muss nur noch ein paar Songs raussuchen und Song-Enden ranbasteln, falls die keins haben. Die neueste Version von Suno erstellt meist Songs von 4min Länge, die dann abrupt enden. Ist bei einem Mix kein Problem, bei Einzeltiteln aber schon.
@kaosqlco Aktuelle Songs sollen meistens nicht länger als 3 Minuten sein. Das gelingt mir auch sehr schlecht. Viele sagen, dass meine Songs sehr in die Länge gezogen sind. Aber ich möchte mit meinem Songs bestimmte Ideen, die ich nur dafür habe, verwirklichen und bei den kurzen Songs werden einige interessanten Ideen gestrichen.
Einen Soundcloud Abo-Vergleich findest Du hier. Tatsächlich lohnt sich nur das Artist Pro Abo. Dass es sich lohnt, musst Du da richtig aktiv werden und Dich damit viel beschäftigen. Da ich aktuell dafür kaum bis keine Zeit habe, habe ich das Abo erstmals gekündigt. Achtung! In diesem Abo kannst Du Deine Songs für Monetarisierung und Vertrieb auf vielen Plattformen anmelden und gibst dafür dem Dienst bestimmte Rechte für die Songs. Dadurch habe ich schon immer wieder Probleme bekommen und musste meine Rechte beweisen. Besonders schwierig ist es mit TikTok - da wird manchmal der Song einfach stummgeschaltet und es ist eine ganze Krise, den Weg zu finden, um Recht auf Deine eigenen Inhalte durchzusetzen.